PROFILE

SCHULSPEZIFISCHE PROFILE

  • künstlerisch-musischer Schwerpunkt, darstellende Künste
  • gesellschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt: Wirtschaft und Nachhaltigkeit
  • interkultureller Schwerpunkt und Demokratieförderung

Schulspezifische Profile beginnen mit der 8. Klasse. Damit alle Lernenden alle Profile erproben können, durchlaufen sie diese in Klassenstufe 8 in Trimestern.

In allen Profilen wird interdisziplinär und medial gearbeitet. Der Profilunterricht lebt von Vielfalt, Kooperationen, Exkursionen und führt uns zu außerschulischen Lernorten.

Informationen finden Sie hier: Infoflyer 25/26 für Schülerinnen und Schüler



WELT.SCHMERZ.FESTIVAL

Im Profilunterricht 10 kann man erleben, wenn 65 Schülerinnen und Schüler einer Klassenstufe interdisziplinär zusammenarbeiten und sich gegenseitig die in den drei Profilen entstandenen Inhalte vorstellen. Gemeinsam sollen für ein Festival am 28.Mai 2026 im Objekt Klein A unterschiedliche Formate zu Inhalten der Profile erarbeitet und präsentiert werden. Die Themen der Profile wie zum Beispiel Nationalstaatlichkeit, Heimaten und die Inszenierung "Die Verwandlung" treffen aufeinander und werden weitergeführt. Unter Anleitung und in Kooperation mit Edugrapes Leipzig werden selbstorganisiert Formate für das Festival erarbeitet. Gefördert wird das Projekt von der Neumayer Stiftung

Termine:

Werkschau "Die Verwandlung", 17.09.25

interkulturelle Tage Dresden, 23.09.25

Kick Off- Workshop mit Edugrapes, 06.11.25

Festival, 28.05.26


EDUGRAPES - Unser Kooperationspartner 

Das sind Natalia Peña und Christopher Utpadel vom  Studio für transkulturelles Lernen:

"Eines ist für uns klar: Wir wachsen und lernen besser in der Gruppe – genau wie Trauben. Deshalb entwickeln wir Formate, um Wissen und Erfahrungen zu teilen– von Workshops und künstlerischen Projekten bis hin zu Fortbildungen, Vorträgen und community-orientierten Initiativen."

https://www.edugrapes.com/de

WHAT IF 

Nachdenken über Welt.Schmerz: 

Wir haben Angst vor großen Zufällen.

  • Wir fühlen uns in unbekannten sozialen Situationen mit neuen Menschen unwohl oder unsicher.
  • Wir fragen uns, wie die Welt wohl wäre, wenn plötzlich die ganze Technologie verschwinden würde.
  • Wir sind skeptisch, wenn wir nicht wissen, was wir als Nächstes machen.
  • Wir fühlen uns schlecht, wenn wir einen Tag nichts Produktives gemacht haben.
  • Wenn wir uns mehr zuhören würden, wären wir empathischer.
  • Wir fürchten uns davor, uns selbst zu verlieren.